Fachbücher

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  • Hans-Jürgen Tietz
Ligatur-Verlag; Auflage: 5 (30. März 2011), ISBN 3940407321
Antimykotika sind Medikamente, die gezielt Pilzerreger angreifen. Für jede Mykose gibt es mindestens ein hoch wirksames Präparat. Grundsätzlich ist daher jede Pilzerkrankung heilbar. Denn sie hat eine spezifische Ursache – einen Erreger, der beseitigt werden kann und muss. Es ist stets der Erreger, der die Mykose auslöst, trotz vieler wichtiger Begleitumstände. Die Antimykotika sind somit der Hauptschlüssel zum Heilerfolg und in ihrer Vielfalt faszinierend. Dank neuer Wirkstoffe wie die Echinocandine sind auch die Heilungschancen für Patienten mit systemischen Mykosen aussichtsreicher denn je. Ebenso können schwierige lokale Infektionen wie die Tinea capitis, die Onychomykose und chronische Kandidosen geheilt werden. Ein Blick in neue Therapiekonzepte ist lohnenswert. Die aktuelle Ausgabe der »Antimykotika von A – Z« präsentiert sich in einem neuen Gewand und erscheint in einem anderen Verlag als bisher. Geblieben ist das bewährte Konzept. Im ersten Teil werden die Antimykotika von A – Z vorgestellt, getrennt nach topischer und systemischer Anwendung. Überarbeitet und erweitert wurde das Kapitel »Therapie ausgewählter Problemmykosen«. Möge dort jeder Therapeut fachbezogene Hilfe und Inspiration finden, von der Ambulanz bis zur Intensivmedizin, dem programmatischen Untertitel der 5. Auflage.
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  • Hans-Jürgen Tietz
Ligatur-Verlag; Auflage: 5 (30. März 2011), ISBN 3940407321
Antimykotika sind Medikamente, die gezielt Pilzerreger angreifen. Für jede Mykose gibt es mindestens ein hoch wirksames Präparat. Grundsätzlich ist daher jede Pilzerkrankung heilbar. Denn sie hat eine spezifische Ursache – einen Erreger, der beseitigt werden kann und muss. Es ist stets der Erreger, der die Mykose auslöst, trotz vieler wichtiger Begleitumstände. Die Antimykotika sind somit der Hauptschlüssel zum Heilerfolg und in ihrer Vielfalt faszinierend. Dank neuer Wirkstoffe wie die Echinocandine sind auch die Heilungschancen für Patienten mit systemischen Mykosen aussichtsreicher denn je. Ebenso können schwierige lokale Infektionen wie die Tinea capitis, die Onychomykose und chronische Kandidosen geheilt werden. Ein Blick in neue Therapiekonzepte ist lohnenswert. Die aktuelle Ausgabe der »Antimykotika von A – Z« präsentiert sich in einem neuen Gewand und erscheint in einem anderen Verlag als bisher. Geblieben ist das bewährte Konzept. Im ersten Teil werden die Antimykotika von A – Z vorgestellt, getrennt nach topischer und systemischer Anwendung. Überarbeitet und erweitert wurde das Kapitel »Therapie ausgewählter Problemmykosen«. Möge dort jeder Therapeut fachbezogene Hilfe und Inspiration finden, von der Ambulanz bis zur Intensivmedizin, dem programmatischen Untertitel der 5. Auflage.
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